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J&J kündigt Milliardeninvestitionen an

New York – US-Präsident Donald Trump will mit seiner „America First“-Politik vor allem heimische Unternehmen fördern. Entsprechend verlagerten viele US-Konzerne ihre Investitionen in die heimischen Gefilde, um die Gunst der US-Regierung nicht zu verlieren. Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern gehört ebenfalls dazu und will in den kommenden vier Jahren mehr als 55 Mrd. $ in den USA investieren. Das Geld soll in den Bau von Produktionsstätten und Forschungsinfrastruktur fließen. Das sei ein Anstieg von 25 % im Vergleich zu den Investitionen in den vergangenen vier Jahren.

J&J will drei neue Produktionsstätten bauen, zusätzlich zu der, die im US-Bundesstaat North Carolina hochgezogen wird. Andere Fabriken sollen erweitert werden.

J&J versucht sich gerade wieder an der Erholung. Spekulativ setzt man hier auf einen langfristigen Trend; (A–).