Wegen kartellrechtlicher Hürden hat der amerikanische Fahrdienstvermittler Uber die Übernahme der Tochter des Essenslieferdienstes Foodpanda Taiwan abgeblasen. Uber teilte mit, die Entscheidung der taiwanischen Kartellbehörden nicht anfechten zu wollen. Das deutsche Unternehmen erhält im Zuge der Auflösung des Vertrags eine Ausgleichszahlung in Höhe von 250 Mio. $. Im vergangenen Jahr hatten Uber und Delivery Hero die Übernahme der Tochter für 950 Mio. $ vereinbart – im Dezember hatte die Kartellbehörde in Taiwan TFTC ihr Veto gegen die Transaktion eingelegt. Zur Begründung hieß es, dass der…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein