Das 1. Quartal fiel bei dem IT-Dienstleister nach vorläufigen Zahlen enttäuschend aus. Bei einem Umsatzrückgang um 3 % auf 1,96 Mrd. € brach das Ebit auf 55 (82) Mio. € ein. Neben der schwachen Konjunktur hatten die hohen Personalkosten (z.T. wegen steigender Lohnnebenkosten) das Ergebnis belastet. „Mit einem Anziehen der Nachfrage im 2. Halbjahr, vor allem bei den öffentlichen Auftraggebern, können die Rückgänge aus dem 1. Halbjahr zumindest teilweise noch kompensiert werden“, teilte das Management mit. Erste Anzeichen einer Belebung hätten sich im April schon gezeigt. Vorstandschef Thomas…
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