Oslo – Der norwegische Düngemittelkonzern verzeichnete in den ersten 6 Monaten zwar mit 5,72 (6,42) Mrd. $ einen geringeren Umsatz. Eine verringerte Kostenbasis sorgte jedoch für ein in etwa stabiles Ebitda von 1,09 (1,01) Mrd. $. Unter dem Strich machten sich jedoch auch die Coronaauswirkungen noch immer bemerkbar. Hier reduzierte sich das Ergebnis nach Steuern von 326 Mio. auf 106 Mio. $.
Yara bleibt weiter im Depot; (B+).
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