Der Baumaschinenhersteller kann sich derzeit über mangelnde Nachfrage nicht beschweren. So stieg der Umsatz im Auftaktquartal um 20 % auf 521,6 (434,0) Mio. €. Dennoch brockten die „überspannten Lieferketten“ und höheren Kosten für Material sowie Energie einen Rückgang beim Ebit um 10,3 % auf 39,1 Mio. € ein. Zumindest der Nettogewinn konnte mit 28,6 (29,1) Mio. € mehr oder weniger konstant gehalten werden.
Das Unternehmen ist zudem zuversichtlich, die Versprechungen für das Gesamtjahr einhalten zu können und peilt damit unverändert einen Umsatz zwischen 1,90 und 2,10 Mrd. € an. Die…
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