Der Spezialist für Bahninfrastruktur konkretisiert seinen Ausblick für 2021/22 und peilt einen Umsatz von 0,95 bis 1,05 Mrd. € an. Zum Teil können die höheren Beschaffungskosten an die Kunden weitergegeben werden, dies ist aber nur zeitlich verzögert möglich. Dies wird das Ebit im lfd. Geschäftsjahr zunächst belasten. Es wird mit einer Ebit-Marge von 6 bis 8 % gerechnet. Der Halbjahresbericht ist für Mitte August angekündigt.
Der Vossloh-Zug nimmt zwar derzeit Tempo raus, bleibt aber nach wie vor sicher in der Spur; (B+).
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