Wien – Der österreichische Stahlkonzern hat im Geschäftsjahr 2019/20 (bis Ende März) herbe Verluste erlitten. Der Umsatz verringerte sich um 6,2 % auf 12,7 Mrd. €. Unter dem Strich blieb demnach ein Fehlbetrag von –216 Mio. €. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 459 Mio. € eingefahren. Als Grund nannte der Konzern u.a. den Konjunktureinbruch, Sondereffekte und die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie. Auch der Ausblick für das lfd. Geschäftsjahr 2020/21 verheißt keine Besserung: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde sich nach 1,2 Mrd. €…
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