Paris – Der französische Medienkonzern hat sich im 1. Quartal trotz Coronakrise vor allem dank seiner Musiksparte gut positioniert. Der Umsatz kletterte um 12 % auf 3,9 Mrd. €. Aus eigener Kraft - also ohne Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe - betrug das Wachstum 4,4 %. Die Coronakrise habe zu Jahresbeginn nur begrenzten Einfluss auf die Umsatzzahlen des Konzerns gehabt, hieß es. Gleichwohl warnte das Management vor den Auswirkungen der Coronaviruspandemie auf das 2. Quartal. Einen konkreten Ausblick gaben die Franzosen daher nicht bekannt.
Vivendi ist definitv kein One-Hit-Wonder,…
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