Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern musste in den ersten 3 Monaten immense Umsatz- und Ergebniseinbußen hinnehmen. Die Nachfrage nach Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken, die vergangenes Jahr im Zusammenhang mit der Pandemie für eine „Sonderkonjunktur“ gesorgt hatte, ist deutlich gesunken. Zudem machen dem Unternehmen die immer weiter steigenden Preise für Elektronikkomponenten sowie hohe Fracht- und Logistikkosten zu schaffen. Der Umsatz gab von Januar bis März auf 694,5 (792,1) Mio. € nach. Das Ebit rutschte mit –35 (+128,9) Mio. € in die Verlustzone. Immerhin hat sich der…
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