Der kriselnde Konzern hat den 17,2 Mrd. € schweren Verkauf seiner Aufzugsparte an ein Konsortium der Finanzinvestoren Advent, Cinven und der RAG-Stiftung jetzt vollzogen. Durch die eingehenden Mittel soll die Schuldenlast reduziert und das Eigenkapital erhöht werden. Außerdem will Vorstands-chefin Martina Merz das Geld nutzen, um den Schuldenabbau, die Absicherung von Pensionslasten und einen Konzernumbau zu finanzieren. Wie viel Geld für Investitionen aber übrig bleibt, ist angesichts der hohen Schuldenlast und den Coronabelastungen jedoch noch ungewiss.
Thyssenkrupp hat jetzt sein…
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