Dem ohnehin angeschlagenen Industriekonzern macht die Coronapandemie zusätzlich zu schaffen: Im 2. Quartal 2019/20 fiel der Umsatz vor allem wegen einer schwachen Entwicklung im Stahlgeschäft um 5 % auf 10,1 Mrd. €. Der Nettoverlust summierte sich auf –946 (–161) Mio. €. Für das 2. Halbjahr erwartet Thyssenkrupp, dass infolge der vorübergehenden Werksschließungen und dem Produktionsrückzug der Kunden aus der Automobilindustrie der Umsatz deutlich einbrechen wird.
Thyssenkrupp bleibt ein Trauerspiel; (B).
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