Das Bundeskartellamt hat wegen Preisabsprachen bei Stahlblechen die Branchengrößen Voestalpine, Salzgitter und Thyssenkrupp zu Bußgeldern von insgesamt 600 Mio. € verdonnert. Die Unternehmen hätten sich zwischen Mitte 2002 bis Juni 2016 regelmäßig über die Höhe von Aufpreisen und Zuschläge für bestimmte Bleche in Deutschland abgestimmt. Thyssenkrupp muss mit mehr als 370 Mio. € den größten Anteil tragen.
Die Aufzugssparte Elevator, die der Konzern verkaufen oder an die Börsen bringen will, wird derzeit im Schaufenster drapiert. Die Sparte soll profitabler, die Kosten gesenkt und das…
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