Der Softwarekonzern hat in 2019 etwas weniger verdient, als zunächst gemeldet (vgl. ES 7/20). Wegen eines geringer als zunächst kalkulierten Steuerertrags werde das Konzernergebnis bei 103,9 (zuvor 110,9) Mio. € liegen. Grund für die Korrektur sind um 7 Mio. € zu hoch angesetzte aktive latente Steuern auf Zinserträge. Das bereinigte Ebitda liegt deshalb bei 8,7 (15,7) Mio. €. Die endgültigen Zahlen gibt es am 26. März.
Die Korrektur ist zwar unglücklich, ändert jedoch nichts an dem Potenzial des Musterdepot-Titels Teamviewer; (A–).
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