Zürich – Ein weiterer Großaktionär des Schweizer Mobilfunkkonzerns lehnt die milliardenschwere Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC ab. Die Transaktion führe zu einer Kapitalvernichtung, begründete die Luxemburger Axxion ihre Position. „Der Kaufpreis ist für die strukturell schwache UPC zu hoch und die Perspektiven der Sunrise ohne UPC viel besser“, hieß es weiter. Wie hoch der Anteil von Axxion an den Schweizern ist, wurde aus der Mitteilung nicht bekannt. Allerdings ist anzunehmen, dass sich die Beteiligung auf mindestens 1 % beläuft, da laut den…
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