Die Verluste der spanischen Windturbinentochter Siemens Gamesa und der Rückzug aus dem Russlandgeschäft setzen dem Energietechnikkonzern zu. Im 3. Quartal 2021/22 stagnierte der Umsatz bei rund 7,3 Mrd. €. Nach Steuern weitete sich der Verlust auf –533 (–307) Mio. € aus. Allein durch die Probleme in Russland haben sich die Sondereffekte im Quartal auf –298 Mio. € summiert.
Die auf Energieübertragung sowie Technik und Service für konventionelle Kraftwerke ausgerichtete Sparte Gas and Power (GP) hat ebenfalls mit Lieferkettenproblemen und hohen Materialkosten zu kämpfen. Das um Sondereffekte…
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