Der Münchener Energietechnik-Konzern kommt bei seinen Plänen beim Russlandgeschäft voran und trennt sich von seinem russischen Gasturbinen-Gemeinschaftsunternehmen mit der russischen Power Machines. Die 65-%-Beteiligung soll an den staatlichen russischen Versorger InterRAO verkauft werden. Auch ein Transformatoren-Werk von Siemens Energy in Woronesch geht an InterRAO. „Wir sehen auf absehbare Zeit keine Perspektive mehr im russischen Markt und streben an, unser Geschäft zu verkaufen oder abzuwickeln“, heißt es bei Siemens Energy. „Hierbei kommen wir gut voran.“ Zum Verkaufspreis wollten sich…
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