Der Spezialist für Brennstoffzellen-Technik verbucht für die ersten 9 Monate Erlöse von 39,2 (43,8) Mio. €. Besonders die verstärkten F&E-Investitionen zur Fertigstellung der nächsten EFOY Brennstoffzellengeneration sowie die Entwicklung der neuen Generation an Wasserstoff-Brennstoffzellen haben zunächst für höhere Kosten gesorgt. Hinzu kam die erhöhte Bevorratung essenzieller Teile, um möglichen Lieferengpässen in Folge der Pandemie vorzubeugen. Somit ergibt sich ein um Sondereffekte bereinigtes Ebitda von 2,23 (2,20) Mio. €. Innerhalb des Ebit vergrößerte sich jedoch der Verlustausweis auf…
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