Der Getränkehersteller hat im Geschäftsjahr 2021/22 (30.06.) den Herausforderungen infolge der Pandemie sowie des Ukraine-Krieges getrotzt und seinen Umsatz um 8,3 % auf 384,0 Mio. € erhöht. Der osteuropäische Teilkonzern (Ambra) mit seinen Märkten Polen, Rumänien, Tschechien und der Slowakei verbucht sogar ein Umsatzplus von 12,5 % auf 167,8 Mio. €. Das Ebit drehte konzernweit um 20 % auf 29,2 Mio. € auf. Und auch unterm Strich legte der Gewinn um 20 % zu und landete somit bei 21,2 Mio. €. Laut Vorstandssprecher Oliver Golden hat sich einmal mehr das Geschäftsmodell von Schloss Wachenheim mit…
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