Die Handelstochter des Energiekonzerns verhandelt mit dem US-Konzern Sempra Infrastructure über einen langfristigen Liefervertrag für Flüssiggas. Es geht um 2,25 Mio. Tonnen LNG pro Jahr. Dies entspricht rund 34 Terawattstunden Gas jährlich und damit gut 3 % des derzeitigen deutschen Gasverbrauchs. Der Liefervertrag aus dem LNG-Projekt Port Arthur in Texas soll 15 Jahre laufen.
Port Arthur ist jedoch noch nicht gebaut; Sempra rechnet frühestens Anfang 2027 mit dem Produktionsbeginn der Anlage. Das Flüssiggas könnte dann von der US-Küste von RWE zu den geplanten deutschen LNG-Terminals…
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