New York – Die Foto-App will auch in Deutschland stärker zur Shopping-Plattform werden. Zu den kürzlich vorgestellten Neuerungen gehört, dass man die Kamera auf einen Gegenstand richten kann und ähnlich aussehende Ware von Händlern angezeigt bekommt. Mit dem Shopping-Modus können dann Inneneinrichtungsgegenstände in Posts verlinkt bzw. direkt gekauft werden. In den USA führt das Unternehmen zudem Einkaufslisten ein, in denen Nutzer Produkt-Pins speichern können. Diese Funktion soll im Laufe des Jahres auch in anderen Ländern verfügbar sein. Im Heimatmarkt experimentiert Pinterest auch mit…
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