Amsterdam – Die anhaltenden Lieferengpässe sowie der ausgeweitete Rückruf von Beatmungsgeräten machen dem Medizintechnikkonzern zu schaffen. Im 1. Quartal setzten die Erlöse auf vergleichbarer Basis (u.a. ohne Währungsschwankungen) um 4 % auf 3,92 Mrd. € zurück. Das bereinigte Ebita rutschte von 362 Mio. auf 243 Mio. € ab. Beim Nettoergebnis sah Philips mit –151 (40) Mio. € sogar rot. Dank einer soliden Auftragslage hält das Management an der Jahresprognose fest und erwartet eine Erholung in der 2. Jahreshälfte. Philips hat für 2022 bislang eine Verbesserung der bereinigten Ebita-Marge um 0,4…
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