Amsterdam – Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben dem niederländischen Medizintechnikkonzern nicht so hart getroffen wie zunächst befürchtet. Zwar ging der Umsatz um 6 % auf 4,4 Mrd. € zurück, Analysten hatten hier jedoch einen weitaus schlechteren Erlös anvisiert. Unter dem Strich stand ein Ergebnis von 210 Mio. € nach 246 Mio. € im Vorjahre. Wie schon im 1. Quartal zog zudem der Auftragseingang nochmals deutlich um 27 % an. Demnach soll der Umsatz im laufenden Jahr auf vergleichbarer Basis leicht zulegen und die bereinigte Ebita-Marge steigen.
Bei Philips macht sich vor allem die…
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