New York – Der Schweizer Pharmakonzern hat für seine „personalisierte Zelltherapie“ Kymriah in den USA grünes Licht erhalten. So darf die Therapie nunmehr auch bei Patienten eingesetzt werden, die an einem sogenannten rezidiviertem Lymphom (Form von Lymphkrebs) leiden und zuvor bereits zwei oder mehr systemische Therapielinien erhalten hatten. In der EU hatte der Konzern Anfang Mai bereits die Zulassung für diese Art der Behandlung erhalten.
Novartis hat sich aus seinem Kurstief herausgearbeitet; (A–).