Zürich – Der Schweizer Pharmakonzern erfreut seine Anleger auch in dieser Woche mit positiven Studiendaten zum Nutzen der Genersatz-Therapie Zolgensma beim Einsatz gegen seltenen, erblich bedingten Muskelschwund, spinale Muskelatrophie (SMA). In der laufenden Phase-III-Studie hätten alle mit Zolgensma behandelten Kinder ohne Unterstützung beim Atmen und der Nahrungsaufnahme überlebt. Bislang seien weltweit mehr als 1.200 Patienten in klinischen Studien mit Zolgensma behandelt worden, heißt es von Unternehmensseite.
Novartis kämpft sich zurück an die (Kurs)Spitze; (B+).
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