Unsicherheiten infolge der Kriegssituation und die andauernden Lieferkettenprobleme in China zwingen den Windanlagen-Hersteller zur Korrektur seiner Jahresziele. 2022 können demnach nur noch im besten Fall operativ schwarze Zahlen erreicht werden. Das Unternehmen rechnet eher mit einem operativen Verlust. Die Ebitda-Marge soll nun nicht mehr bei 1 bis 3,5 % liegen, sondern bei –4 bis 0 %. Auch beim Umsatz-Ausblick macht Nordex inzwischen einen Rücksetzer und peilt nur noch 5,2 bis 5,7 (5,4) Mrd. € an. Bisher hatten 5,4 bis 6,0
Mrd. € auf der Agenda gestanden.
Das SDAX-Unternehmen leidet wie…
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