Nach Uber und Lyft reiht sich der Bürodienstleister Slack in die Reihe der enttäuschenden IPOs 2019 ein. In den ersten 6 Monaten erzielte das Unternehmen zwar einen Umsatz von 279,8 (172,9) Mio. $. Allerdings drückten u.a. Kosten für den Börsengang auf das Ergebnis. So weitete sich der Verlust nach Steuern auf ganze –392,9 (–56,7) Mio. $ aus. Auch die angehobene Umsatzprognose für das Geschäftsjahr auf 503–610 Mio. von zuvor 590 bis 600 Mio. $ konnte dabei nicht über die enttäuschende Halbjahres-Performance hinwegtäuschen.
Von Slack hält man zunächst weiter Abstand; (B). Akt. Kurs: 24,92 $.
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