Bund und Mobilfunkbetreiber vereinbarten einen zusätzlichen Netzausbau vor allem in ländlichen Regionen. Die Bereitschaft der Mobilfunkanbieter Dt. Telekom, Vodafone, Telefonica Deutschland und der United Internet-Tochter 1&1 Drillisch, den Vertrag zu unterschreiben, hatte auch mit finanziellen Motiven zu tun. Denn nun dürfen sie die Rechnung für teure 5G-Frequenzen später begleichen als bisher vorgesehen. Insgesamt 6,6 Mrd. € müssen die vier Firmen berappen, um das im Juni in einer Auktion des Bundes erworbene Frequenzspektrum für den ultraschnellen Mobilfunkstandard zu bezahlen. Nun werden…
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