Hongkong – Die hohe Nachfrage nach Notebooks innerhalb der Coronakrise sorgt beim Weltmarktführer Lenovo weiter für gute Geschäfte. Der chinesische Konzern steigerte den Umsatz im Ende März abgeschlossenen 4. Quartal um ganze 48 % auf 15,6 Mrd. $. Beim Gewinn nach Steuern gab es zudem einen Sprung von 43 Mio. auf 260 Mio. $. Allerdings bekommt Lenovo die aktuellen Halbleiter-Engpässe zu spüren. Das führe zu höheren Komponenten-Preisen, die die Hersteller irgendwann auch an die Verbraucher weitergeben dürften. Einen konkreten Ausblick auf das lfd. Jahr gab der Konzern entsprechend zunächst nicht aus.
Lenovo bleibt zunächst im Depot verankert; (B+).