Zürich – Der Baustoffkonzern reagiert auf die Coronakrise mit millionenschweren Kostensenkungen. Insbesondere die Investitionen sollen gegenüber dem Vorjahr um mindestens 400 Mio. CHF und die Fixkosten um mindestens 300 Mio. CHF reduziert werden. Ebenso soll das Nettoumlaufvermögen proportional zum rückläufigen Geschäft gesenkt werden. Auch die bisherige Jahresprognose kassiert der Konzern. „Die aktuelle Dynamik der Pandemie“ mache zudem eine neue Prognose unmöglich. Am Dividendenvorschlag von 2,00 CHF je Aktie (HV: 12. Mai) hält der Konzern jedoch fest.
Trotz der Schwierigkeiten durch die…
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