Der Nutzfahrzeuge- und Bahnzulieferer ist aufgrund seines Rekord-Auftragseingangs nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 auch für 2022 durchaus zuversichtlich. Der Russland-Ukraine-Konflikt wird Knorr nach Einschätzung des Vorstands nicht stark beeinträchtigen. In beiden Unternehmenssparten erzielt man etwa 2 % der Umsätze in Russland. Außerdem betreibt die Gesellschaft ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz. Finanzvorstand Frank Weber bezifferte den in der Konzernbilanz verbuchten Umsatzanteil hieraus auf 40 Mio. €.
In 2021 beschleunigte der Konzernumsatz…
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