Der Münchener Lkw- und Zughersteller profitierte von der anhaltend starken Nachfrage nach Lkw und anderen Nutzfahrzeugen. Außerdem entwickelte sich das Geschäft mit Ersatzteilen gut. Somit legten die Erlöse in den ersten 9 Monaten um 4 % auf 5,2
Mrd. € zu. Allerdings litt Knorr-Bremse auch unter den steigenden Preisen, dem Krieg in der Ukraine und Schwierigkeiten in China. Daraus resultiert ein Ebitda-Rückgang um 16,3 % auf 767 Mio. €. Unterm Strich sank der Gewinn auf 384,9 (496,2) Mio. €.
Die langfristigen Aussichten sind bei Knorr-Bremse unverändert gut; (B+)
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