09.02.2021
Die Klöckner & Co. SE verzeichnet zu Beginn des Geschäftsjahres 2021 eine weitere Erholung der Stahlnachfrage. Darüber hinaus hat das Preisniveau in Europa und den USA wieder deutlich zugelegt. Im Zusammenspiel mit dem Projekt Surtsey und der damit verbundenen kräftigen Reduzierung der Kostenbasis kann Klöckner von dieser positiven Marktentwicklung überproportional profitieren. Angesichts dessen rechnet das Management im ersten Quartal 2021 nun mit einem sehr deutlich über dem Vorjahresniveau liegenden operativen Ergebnis EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten. Dabei erwartet der Vorstand nun dieses EBITDA in einer Bandbreite von 110 bis 130 Mio. Euro. Zuvor hatten die Verantwortlichen lediglich damit gerechnet, eine deutliche Verbesserung beim EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten gegenüber dem Vorjahreswert von 21 Mio. Euro zu erzielen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2021 wird die Gesellschaft am 10. März 2021 bei der Vorlage der Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlichen.