Der Düngemittelkonzern plant, trotz rasant ansteigender Energiepreise, seine erst im Februar veröffentlichten Jahresziele erreichen zu können. Anziehenden Kosten für Gas und Strom stehen dabei wohl auch weiter steigende Preise für Kalidünger gegenüber. So sorgen hohe Preise für Ackerfrüchte für eine massive Nachfrage nach Dünger, der im Zuge der westlichen Sanktio- nen gegen die wichtigen Förderlän- der Russland und Belarus noch knap- per werden dürfte. K+S-Chef Burkhard Lohr rechnet daher für 2022 weiter mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebitda) auf 1,6 bis 1,9…
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