Wien – Der österreichische Immobilienkonzern hat sein Übernahmeangebot für den Wiener Rivalen S-Immo beim Streitpunkt des Höchststimmrechts angepasst. Die S-Immo-Anteilseigner sollen auf einer Hauptversammlung über die Aufhebung der Regelung abstimmen. Sollte Immofinanz allerdings nicht 50 % plus eine Aktie der S-Immo-Papiere einsammeln können, bleibe das Höchststimmrecht bestehen. Die Angebotsfrist läuft bis zum 16. Juli. Das in der Satzung der S-Immo verankerte Höchststimmrecht sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15 % der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen höheren Aktienanteil…
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