Gleich zwei Ereignisse zwingen die zu den weltweit führenden Baustoffkonzernen zählende HeidelbergCement, insgesamt 3,4 Mrd. € vor Steuern abzuschreiben. Etwa ein Fünftel davon betreffen die Italcementi-Übernahme. Das Unternehmen mit Sitz im norditalienischen Bergamo war von der Coronapandemie besonders hart getroffen. Rund die Hälfte der Wertminderungen gehen jedoch auf das Konto von Großbritannien. Auf dieses Geschäft lastet der Brexit weiterhin schwer. Naturgemäß werden die Abschreibungen das Ergebnis drücken. Zumindest bleibt der Cashflow davon unberührt.
HeidelCement kämpft mit…
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