Trotz der coronabedingten Umsatzrückgänge (–4,7 %) erhöhte der Baustoffkonzern sein Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen um 6,1 % auf ein neues Rekordniveau von 3,7 Mrd. €. Dazu hat auch das vor einem Jahr aufgelegte Sparprogramm Cope beigetragen. Mit den Maßnahmen konnte HeidelbergCement die Kosten um 1,3 Mrd. € drücken und damit deutlich mehr als ursprünglich geplant. Zusätzlich sank die Nettoverschuldung um 1,5 Mrd. auf 6,9 Mrd. €.
Für 2021 rechnet das Unternehmen in vielen Märkten mit einer Aufwärtsentwicklung, vor allem durch Infrastrukturprogramme und den privaten Wohnungsbau.
Heid…
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