New York – Die Alphabet-Tochter muss in Frankreich wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung im Online-Werbegeschäft eine Strafe in Höhe von 220 Mio. € zahlen. Demnach wurde ein Vergleich geschlossen, weswegen die Strafe geringer ausgefallen sei, so Behördenchefin Isabelle de Silva. Danach stimmte der weltgrößte Suchmaschinenanbieter u.a. zu, einige seiner Praktiken im automatisiert ablaufenden Online-Werbegeschäft abzuändern.
Dies ist nicht die Erste und auch nicht die letzte Strafe, der sich Google zu stellen hat. Bisher hatte dies eher wenige Auswirkungen auf den Kurs von Mutter Alphabet. Das dürfte sich auch diesmal nicht ändern; (B+).