Der Auto- und Industriezulieferer hat deutliche Blessuren durch die gestiegenen Kosten und Corona-Lockdowns in China davongetragen. Zwar verbesserte sich der Umsatz in den ersten 6 Monaten um 3,1 % auf 7,55 Mrd. €. Das Ebit setzte jedoch von 702 auf 458 Mio. € zurück. Stark gestiegene Beschaffungskosten konnten nur teilweise durch Preiserhöhungen aufgefangen werden, zudem wurden die Kundenabrufe von Autoherstellern durch die wechselhafte Lage der Branche belastet. Immerhin wurde die Jahresprognose vom Management bestätigt (vgl. ES 20/22).
Bei Schaeffler braucht man einen längeren…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein