Der Gesundheitskonzern nimmt seine Gewinnprognose – insbesondere aufgrund der anhaltenden Probleme bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) – zurück. So wird inzwischen für 2022 mit einem währungsbereinigten Gewinnrückgang um 10 % gerechnet. Bisher war Fresenius von einem niedrigen bis mittleren prozentual einstelligen Rückgang ausgegangen. Der Umsatz soll weiter planmäßig im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Bei FMC wird mittlerweile ein Ergebniseinbruch nach Anteilen Dritter um bis zu 25 % befürchtet. Bisher war ein Rückgang von maximal 20 % gesehen…
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