Unabhängig vom Ukraine-Krieg befand sich der Energiekonzern schon im Umbruch. Ende 2021 wurde die neue Wachstumsstrategie vorgestellt, mit der eine deutliche Erhöhung der Investitionen einhergeht (vgl. ES 47/21). Für das lfd. Geschäftsjahr sind rd. 5,3 Mrd. €
und bis 2026 insgesamt 27 Mrd. € vorgesehen. Mehr als 75 % der Mittel werden in den Ausbau der Energienetze fließen. Ein weiterer zweistelliger Prozentsatz ist für Energieinfrastrukturprojekte vorgesehen. Eine Laufzeitverlängerung der drei verbliebenen Atomkraftwerke ist für den Essener Konzern hingegen keine Option.
Für 2021 weist das…
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