Das Auftaktquartal beendete der Medizintechnikhersteller mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von 18 % auf 761 Mio. €. Das Ebit erholte sich auf 29 Mio. €, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operativer Verlust von –35,1 Mio. € angefallen war. Positiv wirkte sich u.a. aus, dass sich der Mangel an elektronischen Bauteilen, der dem Unternehmen in 2022 zu schaffen machte, deutlich verbessert hat. „Zudem wirke sich die deutlich gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China positiv auf die Umsatzentwicklung aus“, teilte Dräger mit.
Auf Jahressicht peilt das Management bei einem…
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