Die Erholung ab der Jahresmitte konnte bei dem Kunststoffhersteller die pandemiebedingten Einbußen aus der 1. Jahreshälfte nicht komplett kompensieren. So sank der Konzernerlös in 2020 um 13,7 % auf 10,7 Mrd. €, wobei das Ebitda um 8,2 % auf 1,47 Mrd. € nachgab. Unterm Strich blieb dann noch ein Gewinn von 459 (552) Mio. € hängen. Dennoch sollen die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung auf 1,30 (1,20) € bedacht werden. Außerdem konnte die Nettoverschuldung deutlich auf 356 (989) Mio. € reduziert werden.
Für das laufende Jahr stellt der DAX-Konzern wieder Ergebnisse über dem…
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