Kostensenkungen, der Verkauf der Tochter Ebase aber auch höhere Erträge sorgten bei der Frankfurter Bank für ein besser als erwartetes 3. Quartal. Die Erträge zogen um 2 % auf 2,18 Mrd. € an, während die operativen Kosten um 2,5 % auf 1,62 Mrd. € sanken. Das operative Ergebnis lag mit 448 (346) Mio. € über den Analystenerwartungen, die durchschnittlich mit 353 Mio. € gerechnet hatten. Auch dank des Ebase-Verkaufs kletterte der Nettogewinn um 35 % auf 294 Mio. €. Ende September hatte Vorstandschef Martin Zielke noch seine Erwartungen gedämpft und kündigte einen Konzernumbau an, der auch die…
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