Aufgrund der aktuellen Lieferkettenprobleme sowie erneuter Lockdowns in China musste der IT-Dienstleister im 1. Quartal ersten Berechnungen zufolge einen Umsatzrückgang von 10,8 % auf 300,9 Mio. € hinnehmen. Das Ebitda fuhr dagegen auf 27,2 (25,6) Mio. € vor (endgültige Zahlen 12. Mai). Hier profitierte das Unternehmen von einem starken Dienstleistungsgeschäft.
Das Management wird wegen größer gewordener Probleme in der Lieferkette und beim Konjunkturumfeld vorsichtiger für das laufende Jahr. Zusätzlich führe das veränderte politische Umfeld zu Verzögerungen bei Aufträgen im öffentlichen…
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