Wien – Der Wiener Immobilienkonzern hat aufgrund von Neubewertungen seiner Büroimmobilien im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Das Ergebnis brach demnach auf –94,1 Mio. € ein, nachdem 2021 noch 537,4 Mio. € in den Büchern standen. Die Mieteinnahmen kletterten im vergangenen Jahr um 6,3 % auf 213,8 Mio. €, das für die Branche relevante operative Ergebnis (FFO I) lag mit 125,3 Mio. € jedoch ebenfalls 2 % unter dem Vorjahreswert. Der Konzerngewinn krachte derweil um satte 84 % auf 75,5 Mio. € ein. Als Grund führte das Management die Abwertung von Immobilien in Folge höherer…
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