Toronto – Die schwache Nachfrage nach Cybersicherheitsprodukten und der Autosoftware QNX haben den kanadischen Softwarehersteller im 3. Quartal noch tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Insgesamt gingen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum um 18 % auf 218 Mio. $ zurück. Nach Steuern vervierfachte sich der Verlust indes auf ganze –130 Mio. $. Blackberry leidet vor allem unter der Schwäche der Autoindustrie und den damit einhergehenden Auftragsausfällen.
Blackberry muss nun beweisen, dass die Neuausrichtung der richtige Weg war. Bis dahin halten Investoren erst einmal die Füße still; (B).