Erwartungsgemäß schlug die Coronakrise bei dem Konsumgüterriesen im 1. Halbjahr voll durch. Bereinigt um Zu- bzw. Verkäufe sank der Umsatz um 10,7 % auf 3,51 Mrd. €. Beide Sparten mussten dabei Rückgänge schultern. Im Kerngeschäft mit Pflege- und Kosmetikprodukten schrumpfte der Umsatz um knapp 11 % auf 2,89 Mrd. €, die Klebstoffsparte setzte mit 622 Mio. € ebenfalls 10 % weniger um.
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind für die Hamburger derzeit weiterhin nur schwer abzuschätzen. Daher bleibt der DAX-Konzern zunächst eine Prognose für das Gesamtjahr schuldig.
Die schwache…
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