Der Konzern kann auf eine Lösung im Streit um seinen glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup hoffen. Bayer einigte sich mit den Klägeranwälten in den USA auf die Handhabung und Beilegung künftiger Klagen wegen möglicher Krebsrisiken durch das Mittel. Der Kompromiss beinhaltet u.a. die Zusage von bis zu 2 Mrd. $, für die Bayer bereits in 2020 Rückstellungen gebildet hatte. Jedoch muss der Vergleich noch vom zuständigen US-Bundesgericht gebilligt werden. Mit dieser Zustimmung wären die Leverkusener einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Beilegung der meisten Rechtsstreitigkeiten, die…
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