Bei dem Chemieriesen lief es im 2. Quartal trotz der Coronakrise operativ besser als gedacht. Das Ebit brach nach vorläufigen Zahlen zwar deutlich auf 226 (995) Mio. € ein, lag damit aber über den Erwartungen.
Konzernchef Martin Brudermüller hatte bis zuletzt einen operativen Konzernverlust nicht ausgeschlossen. Allerdings blieb nach Anteilen Dritter ein Verlust von –878 Mio. (+5,95 Mrd.) € hängen. Hier hatte vor allem eine rund 800 Mio. € schwere Abschreibung auf die Beteiligung an Wintershall DEA ins Kontor geschlagen. Neben den eingetrübten Erwartungen des Öl- und Gasproduzenten…
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