Eine Vielzahl von Einflussfaktoren hat in diesem Jahr dafür gesorgt, dass die monatelang andauernde Hausse an den Aktienmärkten gestoppt wurde. Mit 12.390 Punkten hatte der DAX aufgrund der ausbleidenden russischen Gaslieferungen am 5. Juli sein Jahrestief erreicht. Der September kann aber insgesamt durchaus noch einmal ungemütlich werden. Doch mit dem Oktober und dem Start ins 4. Quartal dürfte die Gegenbewegung einsetzen. Wer es spekulativ mag, der setzt mit DAX-Call-OS auf die Trendwende.
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